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Männliche Funktionsstörungen und spezielle Behandlungsmethoden

Die Prävalenz der männlichen sexuellen Funktionsstörungen ist hoch, allen voran die der Erektilen Dysfunktion. Diese nimmt mit dem Alter stark zu und trifft immer mehr Männer in der 2.Lebenshälfte, abhängig vom Lebensstil und zusätzlichen Ko-Morbiditäten.

Orale Therapieformen haben die Diagnostik und Behandlung  stark verbessert und vereinfacht und damit erfreulicherweise zur Enttabuisierung des Themas beigetragen.

Eine weitere häufige Störung der männlichen Sexualität ist die Ejakulatio präcox (vorzeitiger Samenerguß), die viele Männer auch schon in jungen Lebensjahren betrifft . Auch dafür steht seit kurzem eine wirksame orale Therapie zur Verfügung, die es uns ermöglichen wird, mehr für die Betroffenen  zu tun.

Nicht zu vergessen sind  auch beim Mann die Libidostörungen, die sicherlich zunehmen und ebenso einer speziellen Abklärung und Therapie bedürfen.


(Dr. Britta Esterbauer)

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