Sekundäre sexuelle StörungenAufgrund von Krankheiten (z.B. Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, schweren Allgemeinerkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen, neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder M. Parkinson), aber auch im Gefolge der medikamentösen Behandlung von Erkrankungen oder durch Abhängigkeitserkrankungen kann es zu Beeinträchtigungen des sexuellen Erlebens verschiedenen Ausmaßes kommen. |
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